Wie fit ist sie?

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    Hallo, bin auch noch ziemlich neu hier. Hier ein Messung von einer sehr engagierten Ärztin, die gerne mehr über ihre körperliche Konstitution erfahren möchte.
    Was sagt ihr dazu??
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  • #2
    allo Andrea,

    wenn man sich die Daten ansieht fällt auf, dass vieles ihrem kalendarischen Alter entspricht, also recht „durchschnittlich“ oder eine Spur besser ist. Ob die Ärztin das als gut oder schlecht beurteilt oder empfindet, muss sie selber wissen. Bezüglich ihrer „körperlichen Konstitution“ sind Aussagen nicht ganz so leicht zu treffen, da braucht man schon eine sehr, sehr gute Glaskugel, Amulette und Vollmond! Schlau wäre es gewesen, wenn sie halt etwas „Körperliches“ getan hätte, z. B. irgendwie irgendwas sporteln. Na ja, ich möchte nicht gleich übertreiben, aber zumindest mal spazieren gehen! Denn wenn man sich die Aktivitäten ansieht, dann kann auch ihr nicht verborgen bleiben, dass sie von den 25 Stunden, die die Messung dauert, praktisch 16,5 Stunden ausnahmslos sitzt, den Rest liegt sie, weil sie schläft. (Die zwei „?“ werte ich auf Verdacht hin auch als sitzen.) Aber auch das lässt indirekt Rückschlüsse zu… Den mutmaßlichen Impuls „Aktivierung!“ darauf darf sie ruhig als dezenten Hinweis auslegen. Anyway!

    Was man anhand der Pulskurve zu sehen bekommt stimmt zumindest zuversichtlich. Denn die schaut ja ziemlich reaktionsfreudig aus. D. h. sie reagiert sogar auf sich ändernde Aktivitäten, obwohl sich die Aktivitäten von einander kaum unterscheiden: PC, geistige Aktivierung, Kommunikation, Auto lenken, etc., auf alle Fälle: gut sitzen.

    Was Du ihr auf alle Fälle dringend anraten kannst ist, dass die Dynamik A sich gleich mal schlagartig verbessert, wenn sie sich auch gezielt aktiviert. Dann kommt auch gleich wirklich Dynamik in den zirkadianen Rhythmus und die Pulsabsenkung im Schlaf braucht nicht bis 3 Uhr früh, sondern setzt viel schneller ein, d. h. sie regeneriert insgesamt besser.
    Zeig ihr auch die Pulsstatistik. Daran kann sie erkennen, dass sie nicht wirklich ökonomisch unterwegs ist. 6 Stunden ist sie im „Radfahr- und Gehmodus“, aber nur 3 Stunden im Schlafbereich. Auch da tut sich mit Bewegung gleich viel.

    Sehr interessant ist auf alle Fälle die geistige Aktivität von 14.30 bis 16.30. In der ersten Hälfte geht es ihr sehr gut und in der zweiten eher lausig. Frage: Was hat sich da so um 15.15 herum verändert?

    Sollte sie wirklich – wie die Messung vermuten lässt – mit gezielter Bewegung auf Kriegsfuß stehen, dann sind die Daten eigentlich sehr gut. Da haben manche Sportler schlechtere Werte, v. a. pNN50. Auch in der Verteilung der Frequenzbänder ist sie mit 43 – 25 – 13 sehr gut aufgestellt. Mit ein wenig Sport könnte sie sicher nicht nur die Daten deutlich verbessern, sondern sicher auch ihre Lebensqualität insgesamt. Mit ihren 48 Jahren ist sie in einer nicht unkritischen Lebensphase, wo ihr Bewegung im Freien sicher sehr viel bringen würde. Wenn sie das in ihrem Alltag nicht gewohnt ist, würde sie besonders davon profitieren!

    Mit lieben Grüßen, Erich

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