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Grundsätzlich eine gute Messung. Sport und Ausdauer ist da. Ein kleiner Leistungseinbruch gg 19.00 Uhr - wurde aber erklärt. Trotzdem ist er irgendwie gestresst. Das Feuer "fleddert" so. Dies passt nicht zu seiner guten Gesamtkonstitution oder wie seht ihr das?
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Hallo Rosalie,
für mich stellt sich die zentrale Frage, ob die Schlafdauer
a) repräsentativ ist
b) sie in diesem Fall aus Sicht des Klienten dazu führt, nach dem Schlaf erholt zu sein.
Ferner finde ich persönlich auffällig, dass die Tätigkeiten sehr häufig wechseln. Vielleicht bringt dies auch zum Ausdruck, dass sich der Klient gestresst fühlt. Er gibt sich doch sehr wenig Zeit für die einzelnen Tätigkeiten und könnte Indiz dafür sein, dass er sehr viel in den Tag packen möchte. Für Sport nimmt er sich keine, für die einzelnen Ernährungszeitfenster relativ wenig Zeit.
Viele Grüße -
Hallo Daniel,
die Frage zur Schlafdauer ist berechtigt. Der Mann arbeitet im Schichtdienst und musste an diesem Tag sehr früh aufstehen. Die ständig wechselnde Tätigkeiten sind berufsbedingt was aber natürlich das Stresslevel steigen lassen kann.
Vielen Dank für deine Antwort
Rosalie
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Hallo,
wenn der Klient sich belastet od. gestresst fühlt, empfehle ich zuerst immer Ruhephasen (mit Entspannungstraining, Atemübungen) in den Alltag einzubauen. Dein Klient hat nur eine Ruhephase und die ist vor dem zu Bett gehen... Weiters fehlt hier die körperliche Aktivierung, auch die kann helfen Stress abzubauen.
Wie schaut es beim Klienten aus mit sozialen Kontakten, Kommunikation? Kann er mit jemanden über seine Arbeit/Probleme sprechen?
Bei der Eingabe der Tätigkeiten bitte ich die Klienten auch immer anzugeben, ob sie alleine, zu zweit od. in einer Gruppe sind bzw. im Job od. privat.
LG Andrea
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