Ich interpretiere die Messung wie folgt:
(Weiblich 56 Jahre)
Im Allgemeinen hat sie ein dichtes Feuer, sie scheint Substanz zu haben, was die vorhandene VLF zeigt. Allerdings ist ihre LF eher schwach ausgeprägt, was von gringerer Symphatikusaktivität zeigt. Ganz besondrs am Tag bei geistigr Anspannung scheint sie schnell erschöpft oder müde zu sein. Einzig das Essen scheint ihr etwas Leben einzuhauchen, aber schon danach muss das Telefonat wieder enorm Substanz gekostet haben. Ebenso scheint ihr der Sport sehr gu zu tun, da dort der Symphatikus wieder aufflammt und in der LF deutlich sichtbar.
Das große Thema könne der Schlaf sein. Es ist keine gute Schlafarchitektur zu erkennen, viel Erschöpfungsschlaf bei nahezu keiner HRV und nahezu keine Auffälligkeiten im HF - Bereich. Keine RSA, keine Paras.aktivität, nahezu wenig erholsamen Schlaf...keine gute Atmung.
Die mittlere Herzrate ist allerdings okay, ich sehe keine relevanten Auffälligkeiten.
Ich würde raten, die Schlafqualität zu verbessen. Evtl. Atemübungen einzubauen und evtl. mehr sportliche Aktivität am Tag um sich mehr auszupowern.
Die Blance zwischen Anspannung und Erholung scheint gestört.
Alles in allem sehe ich noch keinen Grund zur Sorge oder den Raschlag, den Arzt zu konsultieren. Ich würde ihr raten, die nächsten vier Wochen einmal mehr auf die o.g. Balance zu achten. Mehr Sport am Tag, aber auch bewusste Erholungsphasen am Tag ... Atemübug, Meditation, Powernapping (max. 20 Min).
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(Weiblich 56 Jahre)
Im Allgemeinen hat sie ein dichtes Feuer, sie scheint Substanz zu haben, was die vorhandene VLF zeigt. Allerdings ist ihre LF eher schwach ausgeprägt, was von gringerer Symphatikusaktivität zeigt. Ganz besondrs am Tag bei geistigr Anspannung scheint sie schnell erschöpft oder müde zu sein. Einzig das Essen scheint ihr etwas Leben einzuhauchen, aber schon danach muss das Telefonat wieder enorm Substanz gekostet haben. Ebenso scheint ihr der Sport sehr gu zu tun, da dort der Symphatikus wieder aufflammt und in der LF deutlich sichtbar.
Das große Thema könne der Schlaf sein. Es ist keine gute Schlafarchitektur zu erkennen, viel Erschöpfungsschlaf bei nahezu keiner HRV und nahezu keine Auffälligkeiten im HF - Bereich. Keine RSA, keine Paras.aktivität, nahezu wenig erholsamen Schlaf...keine gute Atmung.
Die mittlere Herzrate ist allerdings okay, ich sehe keine relevanten Auffälligkeiten.
Ich würde raten, die Schlafqualität zu verbessen. Evtl. Atemübungen einzubauen und evtl. mehr sportliche Aktivität am Tag um sich mehr auszupowern.
Die Blance zwischen Anspannung und Erholung scheint gestört.
Alles in allem sehe ich noch keinen Grund zur Sorge oder den Raschlag, den Arzt zu konsultieren. Ich würde ihr raten, die nächsten vier Wochen einmal mehr auf die o.g. Balance zu achten. Mehr Sport am Tag, aber auch bewusste Erholungsphasen am Tag ... Atemübug, Meditation, Powernapping (max. 20 Min).
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