Mir liegt hier die Messung einer 44 jährigen, weiblichen Person vor. Berufstätig mit 70 %, zwei Kindern.
Auffälig im Spektogramm finde ich ihr flammendes Feuer während der Arbeit. Dort scheint sie beinahe aufzugehen und dem dortigen Stress absolut gewachsen zu sein. Dies macht sich durch die hohen und dichten Werte in der LF bemerkbar. Das Flammenbild könnte hier auch auf einen Flow schließen lassen?
Nach der Arbeit ist ein erhebliches Tief sichtbar. Die Zeit zum Essen ist eher kurz gehalten und es scheint stressig zu sein, zuhause dem "Alltag" nachzukommen (Aufräumen, Haushalt allg. Kinder). Hier sind einige eklatante Abfälle zu verzeichnen, die auf Erschöpfung hindeuten. Vielleicht wäre evtl. eine kurze Entspannungseinheit empfehlenswert (Powernapping, Atemübung, frische Luft u.a.).
Im Anschluss geht die Person wieder zur Arbeit. Die Autfahrt scheint sie zu stressen, ein Abfall im LF Bereich ist deutlich zu erkennen und auch die oberen Puswerte gehen vereinzelt auf über 170 bpM. Bei der Arbeit ist sofort wieder eine Zunahme im LF-Bereich bemerkbar, was auf eine Form des Flows hindeutet. Zwar nicht so dicht wie am Vormittag, aber auffällig, wie das Feuer plötzlich wieder flammt und die HRV steigt. Gegen Ende der Arbeitszeit machen sich kleiner Verluste der HRV im LF bemerkbar, was auf erste Erschöpfungen hindeutet.
Am Abend dann macht die Erschöpfung sich breit. Die Schlafarchitektur ist dann eher nicht positiv zu werten. Nahezu keine RSA und Tiefschlafphasen mit Erholung.
Die Nacht besteht überwiedgend aus Erschöpfungsschlaf, minimale gute Schlafphasen erst am Ende der Nacht kurz vor dem Aufstehen.
Die versch. Analysen belegen eine geringe Schlaf- und Regenerationsqualität.
Sexuelle Aktivität am Morgen scheint die Person dann aber im LF-Bereich wieder zu stärken.
Allgemein würde ich die Person nicht als besorgniserregend einstufen. Das biol. Alter ist weitaus jünger, eine Stressresistenz bei der Arbeit ist absolut gegeben. Ihr dichter und ausgeprägter VLF zeugt für eine starke Substanz, Leistungsbereitschaft und auch enormes Leistungspotential.
Einzig der Schlaf und die Regenerationsqualität sollten dringend verbessert werden um dauerhaft gesund zu bleiben.
Mehr bewusste Regenerationsphasen einstreuen, mehr Ausgleich schaffen, evtl. Sport oder bewusstes Entspannen/Ruhen.
Die Essenszeiten und die Essqualität könnte man anschauen. Es finden nur 2 ziemlich kurze Mahlzeiten statt.
........................
Ich tue mich noch schwer und fühle mich unsicher. Ich würde mich freuen, wenn meine Analyse evtl. Ergänzung, Bestätigung und oder Korrektur findet.
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Auffälig im Spektogramm finde ich ihr flammendes Feuer während der Arbeit. Dort scheint sie beinahe aufzugehen und dem dortigen Stress absolut gewachsen zu sein. Dies macht sich durch die hohen und dichten Werte in der LF bemerkbar. Das Flammenbild könnte hier auch auf einen Flow schließen lassen?
Nach der Arbeit ist ein erhebliches Tief sichtbar. Die Zeit zum Essen ist eher kurz gehalten und es scheint stressig zu sein, zuhause dem "Alltag" nachzukommen (Aufräumen, Haushalt allg. Kinder). Hier sind einige eklatante Abfälle zu verzeichnen, die auf Erschöpfung hindeuten. Vielleicht wäre evtl. eine kurze Entspannungseinheit empfehlenswert (Powernapping, Atemübung, frische Luft u.a.).
Im Anschluss geht die Person wieder zur Arbeit. Die Autfahrt scheint sie zu stressen, ein Abfall im LF Bereich ist deutlich zu erkennen und auch die oberen Puswerte gehen vereinzelt auf über 170 bpM. Bei der Arbeit ist sofort wieder eine Zunahme im LF-Bereich bemerkbar, was auf eine Form des Flows hindeutet. Zwar nicht so dicht wie am Vormittag, aber auffällig, wie das Feuer plötzlich wieder flammt und die HRV steigt. Gegen Ende der Arbeitszeit machen sich kleiner Verluste der HRV im LF bemerkbar, was auf erste Erschöpfungen hindeutet.
Am Abend dann macht die Erschöpfung sich breit. Die Schlafarchitektur ist dann eher nicht positiv zu werten. Nahezu keine RSA und Tiefschlafphasen mit Erholung.
Die Nacht besteht überwiedgend aus Erschöpfungsschlaf, minimale gute Schlafphasen erst am Ende der Nacht kurz vor dem Aufstehen.
Die versch. Analysen belegen eine geringe Schlaf- und Regenerationsqualität.
Sexuelle Aktivität am Morgen scheint die Person dann aber im LF-Bereich wieder zu stärken.
Allgemein würde ich die Person nicht als besorgniserregend einstufen. Das biol. Alter ist weitaus jünger, eine Stressresistenz bei der Arbeit ist absolut gegeben. Ihr dichter und ausgeprägter VLF zeugt für eine starke Substanz, Leistungsbereitschaft und auch enormes Leistungspotential.
Einzig der Schlaf und die Regenerationsqualität sollten dringend verbessert werden um dauerhaft gesund zu bleiben.
Mehr bewusste Regenerationsphasen einstreuen, mehr Ausgleich schaffen, evtl. Sport oder bewusstes Entspannen/Ruhen.
Die Essenszeiten und die Essqualität könnte man anschauen. Es finden nur 2 ziemlich kurze Mahlzeiten statt.
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Ich tue mich noch schwer und fühle mich unsicher. Ich würde mich freuen, wenn meine Analyse evtl. Ergänzung, Bestätigung und oder Korrektur findet.
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