Gesundheitscheck - Vorbereitung für Marathon im Herbst von 18-jährigem Mann

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  • Gesundheitscheck - Vorbereitung für Marathon im Herbst von 18-jährigem Mann

    Das Lebensfeuer zeigt ein hohes Maß an Gesundheit und Potential. Welche Verbesserungsvorschläge habt ihr trotz des schönen Lebenfeuers und der guten Werte?
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  • #2
    Was würdet ihr sagen, was der junge Mann noch verbessern kann für eine optimale Trainingsvorbereitung?
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    • #3
      Hallo Anonymous,

      vielen Dank für diese tolle Messung. Dein Klient hat eine unglaublich tolle Substanz, diese sticht sofort ins Auge.

      Woran aber noch gearbeitet werden könnte:

      - schärfen der Up- & Down-Regulation / An- und Entspannung
      - verbessern der Ökonomie in Belastung, d.h. hier besonders ( oder noch mehr) auf eine entspannte Atmung achten

      Liebe Grüße vom Autonom Health Team

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      • #4
        Dieser 18-jährige Sportler zeigt in dieser Messung ein sehr kraftvolles, strukturiertes und gut reguliertes Lebensfeuer. Die HRV-Daten deuten auf eine überdurchschnittliche vegetative Gesundheit und optimale Voraussetzungen für Leistung und Regeneration hin – eine hervorragende Basis für die anstehende Marathonvorbereitung.

        Trotz der insgesamt starken Werte gibt es auch bei einem sehr guten Bild immer kleine Optimierungsmöglichkeiten, vor allem wenn es um Langzeitleistung, Verletzungsprävention und Regenerationsqualität geht.

        Hier geht es vor allem noch um intelligente Steuerung: Erholung bewusst zulassen, Vagusaktivität stärken, Substanz bewahren. Wer hoch fliegt, sollte auch sicher landen können.

        Hier noch ein paar Tipps:

        1. Regeneration qualitativ aufwerten
        • Unmittelbar nach intensiven Trainingsläufen bewusst auslaufen, dann ruhige Atemübungen (z. B. 4–6 Atmung) durchführen.
        • Ziel: Den Übergang von Sympathikus (Training) zu Parasympathikus (Erholung) aktiv begleiten.

        2. BRAC und Tag-Erholungsfenster einbauen
        • Das Lebensfeuer zeigt fast keine natürliche Tagesrhythmik (BRAC) – der Tag ist „durchgehend auf Spannung“.
        • Tipp: In der Trainingsplanung bewusst kleine Regenerationsphasen (10–20 Min) einbauen – besonders nach geistiger Aktivität (z. B. Schule, Studium, Bildschirmzeit).
        • Ziel: Das vegetative System lernt, schneller in den Erholungsmodus zu schalten, was auch im Wettkampf relevant ist.

        So könnte auch der erkennbaren Tagesmüdigkeit entgegengetreten werden

        Weiterhin ganz viel Erfolg und liebe Grüsse

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