Guten Morgen liebe Community und HRV- Erfahrene,
ich bitte um Eure Unterstützung bei Beurteilung der Messung mit ca. 27% Fehlerquote für meine weitere Vorgehensweise und Kommunikation, da ich aufgrund der Vorgeschichte ?sensibilisiert? bin und ich noch nicht soviel HRV Erfahrung habe.
Patient 50 Jahre / erfolgreich selbstständig (Arbeit macht ihm Freude, gutes Verhältnis zu seinem Mitarbeiter ? Team)
seit >20 Jahren Hautekzem unklarer Ursache
gefühlt schlechter Schlaf ? mit Unterbrechungen, im 2. Teil der Nacht öfter wach, ?dann beginnen Gedanken um Projekte, Themen, etc.?
Hauptgrund für die Messung:
Ende Mai 20 ?Warnschuss für ihn in Form Vorbote Schlaganfall - TIA? // Symptome bildeten sich noch am gleichen Tag weitgehend zurück
Einige Infos zur stattgefundenen Diagnostik (Uniklinik) direkt und im Verlauf als Hintergrund:
05/20 zunächst rupturierter Plaque als Ursache (Neurologie) ++?in Echokardio zeigt sich ein PFO ? persistierendes Foramen ovale?
? 08/20 Kontrolltermin: Neubewertung = Thrombus retrospektiv als Artefakt zu sehen?
10/20 Herzzentrum: alles komplett ohne Befund & kein PFO ! ?Zusammenfassen kein Hinweis auf kardiale Ursache für TIA?
Medikation seit 10/20: ASS + Cholesterin Senker (wurden da umgestellt, weil Atorvastatin seit 05/20 zu Erhöhung Creatininkinase geführt hatte).
Er beschreibt seine Situation so:
keine Angst aber Respekt was seine Gesundheit und Risiko eines Schlaganfalls / Herzinfarkts angeht
befolgt die ärztlichen Anweisungen zur Medikation (fühlt sich nicht so wohl damit) und Empfehlungen Lebensstiländerung
fühlt sich aber auch verunsichert durch den Verlauf und die unterschiedlichen Aussagen der Ärzte bzgl. der Diagnostik
Ist jetzt sehr ausführlich geworden, denke aber es zeigt so am besten den Zusammenhang für die Unsicherheit des Patienten und meine eigene Vorsicht hier. Ich möchte jetzt auch nicht noch mehr Verwirrung bei ihm stiften nach dem ganzen Hin- u Her oder ihn auf eine falsche Fährte bringen.
Herzlichen Dank für die genommene Zeit & liebe Grüße,
Andrea
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ich bitte um Eure Unterstützung bei Beurteilung der Messung mit ca. 27% Fehlerquote für meine weitere Vorgehensweise und Kommunikation, da ich aufgrund der Vorgeschichte ?sensibilisiert? bin und ich noch nicht soviel HRV Erfahrung habe.
Patient 50 Jahre / erfolgreich selbstständig (Arbeit macht ihm Freude, gutes Verhältnis zu seinem Mitarbeiter ? Team)
seit >20 Jahren Hautekzem unklarer Ursache
gefühlt schlechter Schlaf ? mit Unterbrechungen, im 2. Teil der Nacht öfter wach, ?dann beginnen Gedanken um Projekte, Themen, etc.?
Hauptgrund für die Messung:
Ende Mai 20 ?Warnschuss für ihn in Form Vorbote Schlaganfall - TIA? // Symptome bildeten sich noch am gleichen Tag weitgehend zurück
Einige Infos zur stattgefundenen Diagnostik (Uniklinik) direkt und im Verlauf als Hintergrund:
05/20 zunächst rupturierter Plaque als Ursache (Neurologie) ++?in Echokardio zeigt sich ein PFO ? persistierendes Foramen ovale?
? 08/20 Kontrolltermin: Neubewertung = Thrombus retrospektiv als Artefakt zu sehen?
10/20 Herzzentrum: alles komplett ohne Befund & kein PFO ! ?Zusammenfassen kein Hinweis auf kardiale Ursache für TIA?
Medikation seit 10/20: ASS + Cholesterin Senker (wurden da umgestellt, weil Atorvastatin seit 05/20 zu Erhöhung Creatininkinase geführt hatte).
Er beschreibt seine Situation so:
keine Angst aber Respekt was seine Gesundheit und Risiko eines Schlaganfalls / Herzinfarkts angeht
befolgt die ärztlichen Anweisungen zur Medikation (fühlt sich nicht so wohl damit) und Empfehlungen Lebensstiländerung
fühlt sich aber auch verunsichert durch den Verlauf und die unterschiedlichen Aussagen der Ärzte bzgl. der Diagnostik
Ist jetzt sehr ausführlich geworden, denke aber es zeigt so am besten den Zusammenhang für die Unsicherheit des Patienten und meine eigene Vorsicht hier. Ich möchte jetzt auch nicht noch mehr Verwirrung bei ihm stiften nach dem ganzen Hin- u Her oder ihn auf eine falsche Fährte bringen.
Herzlichen Dank für die genommene Zeit & liebe Grüße,
Andrea
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