Dieser Patient ist recht junger Mann, der seit einigen Monaten einen Morbus Bechterew diagnostiziert hat. Er hat seitdem seine Ernährung umgestellt auf anti-entzündlich, ohne Zucker und hauptsächlich vegetarisch / vegan. Er raucht allerdings noch (hat er im Protokoll nicht brav eingetragen).
Sein Job ist seit Jahren sehr fordernd (psychisch zehrend). Vor kurzem hat er sich getrennt. Existenzielle Sorgen hat er keine, da geht es ihm gut mit Finanzen / Wohnung.
Fällt euch noch etwas spannendes auf? Und hat ihr Coaching Ideen bei "harten Nüssen", die nicht die Notwendigkeit sehen, etwas zu verändern?.. Man kann sie ja nicht zu ihrem Glück zwingen, es ihnen nur "bewusst" machen..
LG
Tanja
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Sein Job ist seit Jahren sehr fordernd (psychisch zehrend). Vor kurzem hat er sich getrennt. Existenzielle Sorgen hat er keine, da geht es ihm gut mit Finanzen / Wohnung.
Fällt euch noch etwas spannendes auf? Und hat ihr Coaching Ideen bei "harten Nüssen", die nicht die Notwendigkeit sehen, etwas zu verändern?.. Man kann sie ja nicht zu ihrem Glück zwingen, es ihnen nur "bewusst" machen..
LG
Tanja
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