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Rhythmusstörungen: Welcher Hinweis (wo im LF ersichtlich?), erforderliche Reaktionen?
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Von achwilli,hat Ähnlichkeit mit meinen alten Werten. Bin jetzt 70 Jahre, habe mit 17 Sportverbot bekommen: Schwere Herzrhythmusstörungen. Aus lauter Wut wurde ich Extremsportler. Später wurde ich vernünftiger. Ein Leben lang auf der Suche nach Ursachen. Ob ich sie gefunden habe, weiß ich nicht. Aber mit etwa 50 Jahren war ich die Herzrhythmusstörungen los. Vermutliche Ursache neben anderen Dingen: Ich habe die Ernährung umgestellt. Vermutung ist: Mein Körper schien Mg. und C nicht aufnehmen zu können. 10 Jahre im Wechsel / Tag 1 Mg und eine C Tablette. (zusammen werden sie sofort ausgeschieden) Nach Umstellung der Ernährung, heute würde ich sagen, die HRV Ernährungsauswertung, gab`s damals noch nicht, sogenannte heiße und kühle Speisen. Meine Werte mit 70 + zwischen 33 und 37 Jahren. Im übrigen wenn alles andere in Ordnung ist, nicht nervös werden lassen. Mit Störungen bin ich 100 km -
Für das erkennen von Herzrhytmusstörungen ist ausser dem Lebensfeuer vor allem noch das Histogramm resp. Scatterplot in der Medanalyse hilfreich. Interessant, dass in der Nacht keinerlei Detektionen welche auf eine Herzrhytmusstörung hinweisen könnten vorhanden sind. Ähnliche Bilder sind auch ersichtlich bei nicht optimal angelegten Elektroden. Natürlich ist bei Verdacht auf HRS eine medizinische Abklärung sinnvoll. Unterstützen kann ich in vollem Umfang die Aussagen von Willi, der LebensstilKommentar
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Internistisch abklären, denn "mit 66 Jahren fängt das Leben an". Wusste schon Udo Jürgens. ;-)Kommentar
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