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Ich habe nun wie empfohlen die Elektroden anders angebracht, aber nun habe ich noch mehr Artefakte wie sonst. Bei jeder Messung habe ich ca. 20% Fehlerquote und der Schlaf ist immer 96% unter dem Durschnitt. Ich weiß nicht mehr was ich jetzt noch machen soll!
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Liebe doggetin, wie bereits im Mail geschrieben, handelt es sich hierbei um gutartige supraventrikuläre Rhythmusstörungen. Eine Abklärung durch den Arzt wäre auf jeden Fall empfehlenswert, sie dürften aber keine Gefahr darstellen. Hinweise auf Rhythmusstörungen in der Messung findet man u.a. in der Pulskurve. Der breite Hof um die Pulskurve ist dafür ein Indiz. Oder in der Med-Analyse im Tachogramm (Siehe Anhang). Das hat natürlich Auswirkungen auf die Messergebnisse, die dadurch positiv verfälscht sein können. Das Filtersystem hat aber den größten Teil schon herausgefiltert, sodass die Werte beim Schlaf "stimmen" sollten - u.a. auch, weil der Schlaf "sauber" ist. Wieso Sie 96% unter dem Durchschnitt liegen kann mehrere Gründe haben. Natürlich kann es auch an den Rhythmusstörungen liegen, hierbei am besten den Arzt fragen. Es könnte aber auch an den Tagesaktivitäten, Aktivitäten kurz vor dem Schlafen usw. liegen. Die wichtigste Frage hierbei ist aber immer: Entspricht die Messung ihrem subjektiven Gefühl, oder fühlen Sie sich nach dem Schlaf trotzdem erholt?
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