Hallo zusammen,
ich möchte mal meine aktuellen Beobachtungen teilen...
Vor zwei Wochen hat es mich schlussendlich doch das erste Mal "erwischt" mit COVID. Meine Familie war 10 Tage vorher "dran", ich habe mich aber nicht mehr abgesondert von Frau und Kindern (erschien ziemlich sinnfrei). Hat dennoch eine Weile gedauert, bis meine Dreifach-Impfung überwunden wurde
Symptome waren sehr mild - drei Tage müde/abgeschlagen und viel im Bett gelegen, keine wilden Schmerzen oder Erkältungsymptome. Als angehender Typ-3-Diabetiker und damit "Risikogruppe" hatte ich da deutlich mehr befürchtet. Meine Frau (keine Risikogruppe) hatte deutlich mehr zu kämpfen, die (geimpften) Kinder hatten quasi keine Symptome.
Interessant fand ich folgendes:
Ich habe mich während der Quarantänezeit der Kinder täglich gemessen, um zu schauen ob es einen Frühwarnindikator in der HRV gibt ("Habe ich's jetzt auch?").
Einen echtes "Symptom" gab es dann aber erst, als ich definitiv "positiv" war, und zwar nur im KPI "Stressverarbeitung". Dieses ging für 1-2 Tage deutlich herunter (09./10 .06.) . Alle anderen high-level Parameter blieben recht stabil.
Nun, nach einer Woche "negativ"-Test ist das Befinden subjektiv recht gut, ich starte aber erstmal langsam mit Bewegung und Sport (für alle Fälle). Mein Puls im Schlaf ist derzeit sehr sehr niedrig (bin amtlich bradykard, es schwankt immer wieder, aktuell mit Puls 37 im Schlaf bin ich auch für meine Verhältnisse "ganz unten"). Auch beim Spazierengehen/Fahrradfahren komme ich kaum über 100bpm, das ist zumindest beobachtenswert.
Meine letzte 24h Messung von gestern 21.06. ist von den Parametern im Portal "bombig gut"... ich werte das zumindest mal positiv :-D
Viele Grüße, Rainer
ich möchte mal meine aktuellen Beobachtungen teilen...
Vor zwei Wochen hat es mich schlussendlich doch das erste Mal "erwischt" mit COVID. Meine Familie war 10 Tage vorher "dran", ich habe mich aber nicht mehr abgesondert von Frau und Kindern (erschien ziemlich sinnfrei). Hat dennoch eine Weile gedauert, bis meine Dreifach-Impfung überwunden wurde
Symptome waren sehr mild - drei Tage müde/abgeschlagen und viel im Bett gelegen, keine wilden Schmerzen oder Erkältungsymptome. Als angehender Typ-3-Diabetiker und damit "Risikogruppe" hatte ich da deutlich mehr befürchtet. Meine Frau (keine Risikogruppe) hatte deutlich mehr zu kämpfen, die (geimpften) Kinder hatten quasi keine Symptome.
Interessant fand ich folgendes:
Ich habe mich während der Quarantänezeit der Kinder täglich gemessen, um zu schauen ob es einen Frühwarnindikator in der HRV gibt ("Habe ich's jetzt auch?").
Einen echtes "Symptom" gab es dann aber erst, als ich definitiv "positiv" war, und zwar nur im KPI "Stressverarbeitung". Dieses ging für 1-2 Tage deutlich herunter (09./10 .06.) . Alle anderen high-level Parameter blieben recht stabil.
Nun, nach einer Woche "negativ"-Test ist das Befinden subjektiv recht gut, ich starte aber erstmal langsam mit Bewegung und Sport (für alle Fälle). Mein Puls im Schlaf ist derzeit sehr sehr niedrig (bin amtlich bradykard, es schwankt immer wieder, aktuell mit Puls 37 im Schlaf bin ich auch für meine Verhältnisse "ganz unten"). Auch beim Spazierengehen/Fahrradfahren komme ich kaum über 100bpm, das ist zumindest beobachtenswert.
Meine letzte 24h Messung von gestern 21.06. ist von den Parametern im Portal "bombig gut"... ich werte das zumindest mal positiv :-D
Viele Grüße, Rainer
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