Hallo an Alle!
Ich hätte eine Frage zur Messung meiner Klientin. In Summe hat sie trotz ihres jungen Alters schon eine ganze Menge an Medikamenten und chronischen Erkrankungen "beisammen". Depression, Diabetes, chronische Nervenschmerzen usw.
Die Messung wurde durchgeführt, weil sie einen sehr schlechten Schlaf angibt, mit Einschlafproblemen und Schnarchen. In einem Monat ist auch ein Schlaflabortermin vereinbart. Die Schlafqualität ist zwar nicht gut, aber deutlich besser als ich es mir vorgestellt hätte (laut ihren Angaben).
Er wird nur ein einziges Mal "Verdacht auf Schnarchen" ausgegeben, und zwar um 0 Uhr. Es finden sich in der Med Analyse im Tachogramm, Herzrate und der Atmung aber durchgehend "kleine Aussetzer" -> wie z.B. 2:40Uhr, 4:50Uhr usw. Sind diese unbedenklich, bzw. für einen erholsamen Schlaf nicht relevant? - Da der Schlaf dann auch als "gut" bewertet wird - ab ca. 5h in der Früh.
Vielen Dank für eure Expertise!
lg Martina
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Ich hätte eine Frage zur Messung meiner Klientin. In Summe hat sie trotz ihres jungen Alters schon eine ganze Menge an Medikamenten und chronischen Erkrankungen "beisammen". Depression, Diabetes, chronische Nervenschmerzen usw.
Die Messung wurde durchgeführt, weil sie einen sehr schlechten Schlaf angibt, mit Einschlafproblemen und Schnarchen. In einem Monat ist auch ein Schlaflabortermin vereinbart. Die Schlafqualität ist zwar nicht gut, aber deutlich besser als ich es mir vorgestellt hätte (laut ihren Angaben).
Er wird nur ein einziges Mal "Verdacht auf Schnarchen" ausgegeben, und zwar um 0 Uhr. Es finden sich in der Med Analyse im Tachogramm, Herzrate und der Atmung aber durchgehend "kleine Aussetzer" -> wie z.B. 2:40Uhr, 4:50Uhr usw. Sind diese unbedenklich, bzw. für einen erholsamen Schlaf nicht relevant? - Da der Schlaf dann auch als "gut" bewertet wird - ab ca. 5h in der Früh.
Vielen Dank für eure Expertise!
lg Martina
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