es gibt ja keinen triftigen Grund, bei der morgendlichen Körperpflege besonders konzentriert und sympathikoton zu sein: „Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss.“
Neben dem Ausgleich von Polaritäten und dem Prinzip, dass Ähnliches in ähnlichen Abständen erfolgt, ist ein Prinzip von (z. B. zirkadianem) Rhythmus auch die sog. „dynamische Anpassung“. D. h. nicht das plötzliche sympathische Hochfahren des Vegetativums am Morgen und auch nicht das schlagartige Hochfahren des Vagus, bevor wir ins Bett gehen. Außerdem fängt der „frühe Vogel“ nicht mehr Würmer als der späte. 
LG, Erich
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