Erich hat schon umfangreich geantwortet. Das Besondere: Der Herrgott sagt, der Sonntag ist arbeitsfrei. jedenfalls so ungefähr. In Abwandlung: Der Sonntag ist für den Vagus da. Nur wer es sich leisten kann, darf auch Sonntag arbeiten und da hab ich bei Erich keine Angst. Wer auf der Flucht oder anders ausgedrückt unentbehrlich ist oder die ständige Anerkennung über Aktivitäten sucht arbeitet auch Sonntags oder nach Feierabend. Das hab ich bei Erich rausgelesen. Jetzt zu deiner Verwirrung. Erich sagt im ersten Satz:"
trifft es natürlich nicht wirklich". Das möchte ich noch präziser ausdrücken. Einer Klientin bestätigte die HRV Messung ein biologisches Alter von 56 Jahren. Sie war zufrieden damit und wollte beim Coaching Gespräch keine weiteren Empfehlungen um das Alter zu drücken. Ich respektierte ihre Weigerung. Die Dame ist kalendarisch 70 Jahre, seit 6 Jahren in meiner Betreuung.
So unterschiedlich können Bewertungen sein.
Der Mensch ist vom Licht, Feuer, Blitz von Anbeginn an fasziniert. Die erste HRV Messung betrachte genauso. Aus dem Dunkel, sprich Unwissenheit über die Vorgänge in deinem Körper, reagierst du deinen Vorstellungen entsprechend.
Erich deutete schon an die Messung zeitlich zu verschieben.
Hier meine allg. Vorgehensweise, nicht als Dogma verstehen:
1. Vor einer Messung wird der Grund ermittelt. Bin ich nur auf einen Horrortrip, sprich schlechtes Ergebnis aus. Bereite ich mich auf ein Examen vor und will energiesparend durchkommen. Liegt ein Arbeitsplatzwechsel, Karriere, vor und bin dem Gewachsen? Leistung im Sport oder sonst "nebensächliche Dinge" können es auch sein. Du gibst die Zielstellung vor. Was machen viele Klienten. Sie betrachten eine HRV Messung ungefähr so: Ich gehe in den Baumarkt, mal sehen was ich brauche! Bei deiner Messung kaufst du das Haus leer. Also nicht ziellos Dinge angehen und seien sie noch so nebensächlich.
2. Grundsätzlich lasse ich die HRV Messung Morgens beginnen und der Schlaf bildet den Abschluss. Man kann es auch anders machen, ein Experte zieht daraus die richtigen Schlüsse. Das Problem: Im Gespräch unterbricht der Klient und kommt mit "Ausreden" an anderen Tagen ist alles ganz anders. Die Zeitfolge: Aktivitäten am Tag spiegeln sich im Schlaf unmittelbar in dieser, deiner Messung wider.
3. Über die SWOT Analyse, Alfred (von autonom Health) verzeih mir, ich habe sie meinen Bedingungen angepasst, werden erst einmal die realen Ziele erarbeitet. Wie oft stimmen "Wollen und Können" oder Wünsche mit den eigenen Möglichkeiten nicht überein. Dann erfolgt die Leitlinie über die Zeit, wann willst du was erreichen. Das wird sehr unterschiedlich gehandhabt. Meine Zeitschiene beginnt mit dem festlegen, was muss der Klient (nicht der Arzt, Therapeut, Trainer oder Coach) in abrechenbaren Zeiträumen machen.
4. Dies wird mit Messungen in Abständen begleitet. Dazu siehe: Portal (verschiedene Möglichkeiten auch kostenseitig). Sollten die Ergebnisse dem entsprechen, was gewünscht wird, wird der Klient animiert, diese in seinem täglichen Umfeld selbstverständlich werden lassen. Stimmen sie nicht, wird an den Stellschrauben gedreht. Hält sich der Klient nicht an die Vorgaben, es ist sein Wille, Abbruch der Zusammenarbeit. Selbstverständlich kann die Zusammenarbeit wieder aufgenommen werden. Aber an dem Punkt wo aufgehört wird. Schwieriges Unterfangen. Vergleiche Problemlösungen: Gespräche, Gespräche, Problem wird zerredet, kurze Zeit später anderes Thema wird zum Mittelpunkt. Damit löst man keine verfahrenen Kisten.
5. Vom Beginn der Arbeit wird allmählich ein Ziel von 3,5 Jahren, 7 Jahren 15 Jahren (siehe auch Alfred`s Lehrbuch: Zeit- und Frequenz Phänomene) anvisiert und zwar mit oder ohne mich als Coach.
Zusammenfassend: Lege fest was du willst, was brauchst du dazu? Spezialisten vielleicht oder du löst alleine deine Probleme (Autodidakt, unökonomisch und dauert lange). Suche dir einen Coach in deiner Umgebung, sprich ausführlich mit ihm und ganz wichtig: Eigenes gesichertes Wissen aneignen.
Also dein Ergebnis ist das Tor für eine wunderbare Zukunft. Schlimm wäre, wenn dein biologisches Alter unter deinem kalendarischem liegt, Misserfolge wären vorprogrammiert.
Alles Gute
achwilli
So unterschiedlich können Bewertungen sein.
Der Mensch ist vom Licht, Feuer, Blitz von Anbeginn an fasziniert. Die erste HRV Messung betrachte genauso. Aus dem Dunkel, sprich Unwissenheit über die Vorgänge in deinem Körper, reagierst du deinen Vorstellungen entsprechend.
Erich deutete schon an die Messung zeitlich zu verschieben.
Hier meine allg. Vorgehensweise, nicht als Dogma verstehen:
1. Vor einer Messung wird der Grund ermittelt. Bin ich nur auf einen Horrortrip, sprich schlechtes Ergebnis aus. Bereite ich mich auf ein Examen vor und will energiesparend durchkommen. Liegt ein Arbeitsplatzwechsel, Karriere, vor und bin dem Gewachsen? Leistung im Sport oder sonst "nebensächliche Dinge" können es auch sein. Du gibst die Zielstellung vor. Was machen viele Klienten. Sie betrachten eine HRV Messung ungefähr so: Ich gehe in den Baumarkt, mal sehen was ich brauche! Bei deiner Messung kaufst du das Haus leer. Also nicht ziellos Dinge angehen und seien sie noch so nebensächlich.
2. Grundsätzlich lasse ich die HRV Messung Morgens beginnen und der Schlaf bildet den Abschluss. Man kann es auch anders machen, ein Experte zieht daraus die richtigen Schlüsse. Das Problem: Im Gespräch unterbricht der Klient und kommt mit "Ausreden" an anderen Tagen ist alles ganz anders. Die Zeitfolge: Aktivitäten am Tag spiegeln sich im Schlaf unmittelbar in dieser, deiner Messung wider.
3. Über die SWOT Analyse, Alfred (von autonom Health) verzeih mir, ich habe sie meinen Bedingungen angepasst, werden erst einmal die realen Ziele erarbeitet. Wie oft stimmen "Wollen und Können" oder Wünsche mit den eigenen Möglichkeiten nicht überein. Dann erfolgt die Leitlinie über die Zeit, wann willst du was erreichen. Das wird sehr unterschiedlich gehandhabt. Meine Zeitschiene beginnt mit dem festlegen, was muss der Klient (nicht der Arzt, Therapeut, Trainer oder Coach) in abrechenbaren Zeiträumen machen.
4. Dies wird mit Messungen in Abständen begleitet. Dazu siehe: Portal (verschiedene Möglichkeiten auch kostenseitig). Sollten die Ergebnisse dem entsprechen, was gewünscht wird, wird der Klient animiert, diese in seinem täglichen Umfeld selbstverständlich werden lassen. Stimmen sie nicht, wird an den Stellschrauben gedreht. Hält sich der Klient nicht an die Vorgaben, es ist sein Wille, Abbruch der Zusammenarbeit. Selbstverständlich kann die Zusammenarbeit wieder aufgenommen werden. Aber an dem Punkt wo aufgehört wird. Schwieriges Unterfangen. Vergleiche Problemlösungen: Gespräche, Gespräche, Problem wird zerredet, kurze Zeit später anderes Thema wird zum Mittelpunkt. Damit löst man keine verfahrenen Kisten.
5. Vom Beginn der Arbeit wird allmählich ein Ziel von 3,5 Jahren, 7 Jahren 15 Jahren (siehe auch Alfred`s Lehrbuch: Zeit- und Frequenz Phänomene) anvisiert und zwar mit oder ohne mich als Coach.
Zusammenfassend: Lege fest was du willst, was brauchst du dazu? Spezialisten vielleicht oder du löst alleine deine Probleme (Autodidakt, unökonomisch und dauert lange). Suche dir einen Coach in deiner Umgebung, sprich ausführlich mit ihm und ganz wichtig: Eigenes gesichertes Wissen aneignen.
Also dein Ergebnis ist das Tor für eine wunderbare Zukunft. Schlimm wäre, wenn dein biologisches Alter unter deinem kalendarischem liegt, Misserfolge wären vorprogrammiert.
Alles Gute
achwilli
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