Liebe HRV-Community,
meine Klientin ist selbständige Restauratorin und fühlt sich sehr ausgebrannt, was u.a. der pNN50-Wert von 2,68% über die Messadauer zeigt.
Auffällig ist das zu hohe Pulsniveau über die ganze Messung und eine relativ hohe Quantität an Tätigkeiten.
Der Sport dürfte ihr gut tun und sie darf sich ruhig öfter körperlich betätigen ohne sich grenzenlos auszupowern. Berufliche Tätigkeiten und Arbeiten am PC führen zu erschöpfungsähnlichen Zuständen.
Der Schlaf ist von einem Erschöpfungsschlaf gekennzeichnet, der sich bis zur Hälfte der Schlafenszeit zieht. Entspannungsübungen und Ruhephasen tagsüber bzw. dezimierte TV-Dauer vor dem Schlafengehen können hier etwas Abhilfe schaffen.
Habt ihr sonst noch aus dieser Messung ersichtliche Inputs, die ich meiner Klientin mitgeben kann?
Vielen Dank!
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meine Klientin ist selbständige Restauratorin und fühlt sich sehr ausgebrannt, was u.a. der pNN50-Wert von 2,68% über die Messadauer zeigt.
Auffällig ist das zu hohe Pulsniveau über die ganze Messung und eine relativ hohe Quantität an Tätigkeiten.
Der Sport dürfte ihr gut tun und sie darf sich ruhig öfter körperlich betätigen ohne sich grenzenlos auszupowern. Berufliche Tätigkeiten und Arbeiten am PC führen zu erschöpfungsähnlichen Zuständen.
Der Schlaf ist von einem Erschöpfungsschlaf gekennzeichnet, der sich bis zur Hälfte der Schlafenszeit zieht. Entspannungsübungen und Ruhephasen tagsüber bzw. dezimierte TV-Dauer vor dem Schlafengehen können hier etwas Abhilfe schaffen.
Habt ihr sonst noch aus dieser Messung ersichtliche Inputs, die ich meiner Klientin mitgeben kann?
Vielen Dank!
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