Vor zwei Jahren stellte ich einige Messungen eines Klienten ein, die sehr ausgeprägte Störungen aufwiesen. Ärztliche Empfehlung: veröden/vereisen der betroffenen Herzzellen. Hat der Klient nicht angenommen. Jetzt legt er eine Messung vor, die normal auswertbar sind. Ich bezweifle diese Änderung und ließ zweit weitere Messungen nacheinander machen. Die letzte ist die Beste! Herzprobleme gehören in die Hände der Fachleute, Mediziner. Es kann nicht sein, dass der Klient sich ein "Programm" an Aktivitäten einfach so zusammen schustert. Wie erkläre ich das?
achwilli
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achwilli
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